34.Aalen-RWE

VfR Aalen - FC Rot-Weiß Erfurt 4:1

Waren es die in der letzten Woche ständig durchgeführten Feiern? War es die fehlende Konzentration einiger Spieler? Oder war es die nicht erwartete Angriffswucht der Stürmer des VfR Aalen, die alle ihre zwar noch geringe, aber doch vorhandene Minichance für den Aufstieg suchten?
Trainer Rene Müller gab in der sich anschließenden Pressekonferenz die wohl richtige Antwort. Auch wenn sie gewissen Humors nicht entbehrte: "Die Aalener Stürmer haben in der ersten Halbzeit unsere Aufforderung zum Toreschießen nicht angenommen. Wir spielten vor der Pause nicht anders als nach derselben. Nur trafen in den ersten 45. Minuten die Gastgeber nicht. Ich habe heute gesehen dass wir unsere Mannschaft unbedingt verstärken müssen." Wie wahr!
Allein in den ersten sieben Minuten hatten die Gastgeber drei sogenannte "Einhundertprozentige". Doch die Fußballweisheit von Erfurts Trainer Rene Müller "Geduld, Geduld, wir bekommen unsere Chancen", schien sich auch diesmal wieder durchzusetzen. Ein langes Solo Enrico Neitzels mit abschließendem Schuss aus acht Metern parierte der sprunkräftige Linse (17.). Auf Vorarbeit von Branko Okich vollendete Neitzel in der 38. Minute.
Nach der Pause starteten die Württemberger erneut durch. Mit dem Unterschied dass sie in der zweiten Hälfte das Tor trafen. Noll ließ Twardzik aus Nahdistanz keine Abwehrchance (47.), 1:1. Busch setzte einen von Erfurts Keeper gerade mit dem linken Fuß abgewehrten Ball aus halbrechter Position ins linke untere Eck (49.) und der wieselflinke Rogosic drückte schließlich den Ball in der 59. Minute über die Torlinie. Seeber erzielte den Treffer zum 4:1 Endstand (75.).




 

ca. 800 RWE-Fans waren "nur zum feiern" nach Aalen gefahren.

Der diesmal seinen Stammplatz an Kaiser abtretende Ralf Klingmann betonte nach dem Schlusspfiff: " Heute hat unser Einsatz nicht ausgereicht um mehr als nur mitspielen zu können."
Allein in den ersten sieben Minuten hatten die Gastgeber drei sogenannte "Einhundertprozentige". Doch die Fußballweisheit von Erfurts Trainer Rene Müller "Geduld, Geduld, wir bekommen unsere Chancen", schien sich auch diesmal wieder durchzusetzen. Ein langes Solo Enrico Neitzels mit abschließendem Schuss aus acht Metern parierte der sprunkräftige Linse (17.). Auf Vorarbeit von Branko Okich vollendete Neitzel in der 38. Minute.
Nach der Pause starteten die Württemberger erneut durch. Mit dem Unterschied dass sie in der zweiten Hälfte das Tor trafen. Noll ließ Twardzik aus Nahdistanz keine Abwehrchance (47.), 1:1. Busch setzte einen von Erfurts Keeper gerade mit dem linken Fuß abgewehrten Ball aus halbrechter Position ins linke untere Eck (49.) und der wieselflinke Rogosic drückte schließlich den Ball in der 59. Minute über die Torlinie. Seeber erzielte den Treffer zum 4:1 Endstand (75.).
Der diesmal seinen Stammplatz an Kaiser abtretende Ralf Klingmann betonte nach dem Schlusspfiff: " Heute hat unser Einsatz nicht ausgereicht um mehr als nur mitspielen zu können."




 

Statistik

Tore: 0:1 Neitzel (38.), 1:1 Noll (47.), 2:1 Busch (49.), 3:1 Rogosic (59.), 4:1 Seeber (69.)

VfR Aalen: Linse - Schiele, Ilg (46. Stickel), Mittelbach, Noll - Busch, Maier, Demirkiran (61. Meyer), Schmiedel - Seeber (70. Hentschke), Rogosic

FC Rot-Weiß Erfurt: Twardzik - Fall (55. Hopp), Laars, Kaiser - Zedi, Glöden, Kresin - Nicu, Hebestreit (80. Klinkmann), Okic - Neitzel (82. Müller)

Zuschauer: 3.280 (800 RWE)



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